WordPress Fehlermeldung: Error in form validation

WordPress, die weltweit am häufigsten verwendete Content-Management-Plattform, hat sich als zuverlässiges und benutzerfreundliches Tool für Websites aller Größen und Arten etabliert. Doch selbst die besten Tools sind nicht ohne ihre Tücken. Ein häufiges Problem, das viele WordPress-Nutzer gelegentlich erleben, ist die Fehlermeldung „Error in form validation“. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dieser Fehlermeldung befassen, ihre möglichen Ursachen untersuchen und Lösungsansätze anbieten.

Ursachen für die Fehlermeldung

Bevor wir uns den Lösungen zuwenden, ist es wichtig zu verstehen, warum dieser Fehler überhaupt auftritt. Hier sind einige der häufigsten Gründe:

  • Unvollständige oder fehlende Felder: Ein häufiger Grund für diese Fehlermeldung sind unvollständige oder fehlende Eingabefelder im Formular. Wenn ein erforderliches Feld leer gelassen wird, kann dies zu einem Validierungsfehler führen.
  • Fehlerhafte Daten: Manchmal sind die eingegebenen Daten in einem Feld nicht korrekt. Beispielsweise wenn in einem Telefonnummer-Feld Buchstaben eingegeben werden.
  • Inkompatible Plugins: Einige Plugins können Konflikte mit den Formularfunktionen von WordPress verursachen. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn mehrere Plugins gleichzeitig versuchen, denselben Formularprozess zu steuern.
  • Themenkonflikte: In seltenen Fällen kann das aktive WordPress-Thema Probleme mit der Formularvalidierung verursachen, insbesondere wenn das Thema nicht regelmäßig aktualisiert wird.

Lösungsansätze für den Fehler „Error in form validation“

Sobald Sie die mögliche Ursache identifiziert haben, können Sie gezielt Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu beheben. Hier sind einige Ansätze:

  • Felder überprüfen: Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Felder korrekt ausgefüllt sind. Oftmals kann das Problem einfach dadurch behoben werden, dass man das Formular sorgfältig überprüft und sicherstellt, dass alle Felder korrekt ausgefüllt sind.
  • Datenvalidierung sicherstellen: Überprüfen Sie, ob die eingegebenen Daten den Anforderungen des Formulars entsprechen. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail-Adresse eingeben müssen, stellen Sie sicher, dass Sie eine gültige Adresse und kein Pseudonym oder eine ungültige Zeichenfolge eingeben.
  • Plugins deaktivieren: Deaktivieren Sie nacheinander Ihre Plugins und überprüfen Sie, ob das Problem weiterhin besteht. Oftmals können Sie auf diese Weise feststellen, welches Plugin den Konflikt verursacht.
  • Thema wechseln: Aktivieren Sie vorübergehend eines der Standard-WordPress-Themen, um zu sehen, ob das Problem dadurch behoben wird. Wenn ja, liegt das Problem wahrscheinlich beim aktuellen Thema.

Vorbeugende Maßnahmen

Während das Beheben des aktuellen Fehlers wichtig ist, ist es ebenso wichtig, zukünftige Probleme zu vermeiden. Hier sind einige vorbeugende Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

  • Regelmäßige Updates: Halten Sie sowohl WordPress als auch alle Plugins und Themen auf dem neuesten Stand. Entwickler veröffentlichen regelmäßig Updates, um bekannte Probleme zu beheben und die Sicherheit zu verbessern.
  • Backup-Strategie: Implementieren Sie eine regelmäßige Backup-Strategie für Ihre Website. Dies stellt sicher, dass Sie im Falle eines schwerwiegenden Problems eine frühere, funktionierende Version Ihrer Website wiederherstellen können.
  • Verwendung zuverlässiger Plugins und Themen: Nicht alle Plugins und Themen sind gleichwertig. Recherchieren Sie vor der Installation und verwenden Sie nur solche, die gute Bewertungen haben und von vertrauenswürdigen Entwicklern stammen.

Abschließend lässt sich sagen, dass, obwohl die Fehlermeldung „Error in form validation“ frustrierend sein kann, sie in den meisten Fällen mit ein wenig Detektivarbeit und den richtigen Lösungsansätzen behoben werden kann. Indem Sie proaktiv arbeiten und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Sie die Wahrscheinlichkeit solcher Fehler in der Zukunft erheblich reduzieren.


Ramon Tissler

Über den Autor

Ramon Tissler betreibt erfolgreiches Webdesign und Online Marketing seit mehr als 20 Jahren. Mit seiner Expertise hat er bereits mehrere Unternehmen geleitet und zum Erfolg verholfen. Seit 2016 hilft er im Rahmen der Robin GmbH auch anderen Unternehmen in Sachen Webdesign, Online Marketing, Digitalisierung als auch Künstliche Intelligenz.