Agentur oder Inhouse: Wer macht SEO 2025 besser?

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat sich zu einem entscheidenden Faktor für den digitalen Erfolg von Unternehmen entwickelt. Im Jahr 2025 steht die Branche vor vielfältigen Herausforderungen durch KI-getriebene Suchmaschinen, veränderte Nutzergewohnheiten und immer komplexere Algorithmen. Angesichts dieser Entwicklungen stellen sich Unternehmen die grundlegende Frage: Sollte SEO intern durch ein eigenes Team (Inhouse) oder extern durch spezialisierte ...

SEO Agentur oder inhouse?

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat sich zu einem entscheidenden Faktor für den digitalen Erfolg von Unternehmen entwickelt. Im Jahr 2025 steht die Branche vor vielfältigen Herausforderungen durch KI-getriebene Suchmaschinen, veränderte Nutzergewohnheiten und immer komplexere Algorithmen. Angesichts dieser Entwicklungen stellen sich Unternehmen die grundlegende Frage: Sollte SEO intern durch ein eigenes Team (Inhouse) oder extern durch spezialisierte Agenturen umgesetzt werden?

Diese Entscheidung ist keineswegs trivial, da sie weitreichende Auswirkungen auf die digitale Präsenz, den Ressourceneinsatz und letztlich den Geschäftserfolg hat. Das vorliegende Paper analysiert beide Ansätze umfassend und beleuchtet ihre jeweiligen Stärken, Schwächen und Einsatzgebiete im Kontext der aktuellen SEO-Landschaft des Jahres 2025.

Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Rolle künstlicher Intelligenz gelegt, die beide Modelle grundlegend verändert hat. Am Ende sollen Entscheidungsträger in der Lage sein, eine fundierte Wahl zwischen Inhouse-SEO, Agenturbeauftragung oder Hybridmodellen zu treffen, die optimal zu ihrer Unternehmensstrategie passt.

Die aktuelle Lage der Suchmaschinenoptimierung 2025

Die SEO-Landschaft hat sich bis 2025 erheblich weiterentwickelt. Geprägt wird sie insbesondere durch folgende Trends:

  • Technologischer Wandel: Die Such-Algorithmen setzen verstärkt auf künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Google nutzt fortschrittliche Modelle, die natürliche Sprache in beispielloser Tiefe verstehen und die Suchabsicht präzise interpretieren können.
  • Bedeutung semantischer Zusammenhänge: Weit über Keywords hinaus geht es um das Verständnis von Themen, Absichten und Kontexten. Themencluster und semantische Vernetzungen sind wichtiger denn je.
  • Nutzerverhalten: Die Suchanfragen werden zunehmend konversationeller und komplexer. Voice Search und multimodale Suchen (Bild, Text, Sprache kombiniert) haben deutlich zugelegt.
  • KI-generierte Inhalte: Künstlich erzeugte Texte und Medien sind allgegenwärtig geworden, was die Anforderungen an Qualität, Authentizität und Expertise erhöht hat.
  • Zero-Click-Searches: Ein signifikanter Anteil der Suchanfragen wird direkt in den Suchergebnissen beantwortet, ohne dass Nutzer eine Website besuchen müssen.
  • E-E-A-T als Qualitätsmaßstab: Googles Qualitätsbewertung durch Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness ist noch wichtiger geworden.

In diesem anspruchsvollen Umfeld müssen Unternehmen entscheiden, ob sie SEO intern aufbauen oder extern einkaufen. Die ständige Evolution der Suchmaschinenoptimierung erfordert kontinuierliche Anpassungen, aktuelles Fachwissen und strategische Weitsicht – unabhängig vom gewählten Modell.

Inhouse-SEO: Struktur, Vorteile und Herausforderungen

Definition und Aufbau eines internen SEO-Teams

Inhouse-SEO bezeichnet die Praxis, die Suchmaschinenoptimierung mit eigenen, fest angestellten Mitarbeitern zu betreiben. Je nach Unternehmensgröße und Anforderungen kann ein solches Team unterschiedlich strukturiert sein:

Typische Rollen in einem Inhouse-SEO-Team 2025:

  • SEO-Manager/in oder Head of SEO (strategische Leitung)
  • Technical SEO-Specialist (technische Optimierung)
  • Content SEO-Specialist (inhaltliche Optimierung)
  • Datenanalyst/in (Performance-Auswertung und Reporting)
  • KI-Prompt-Engineer (Steuerung und Optimierung von KI-Tools)

Bei kleineren Unternehmen werden diese Rollen oft von einer oder wenigen Personen abgedeckt, während größere Organisationen spezialisierte Teams mit klarer Aufgabenteilung aufbauen.

Vorteile des Inhouse-SEO-Ansatzes

Ein internes SEO-Team bietet zahlreiche Vorteile:

Tiefes Marken- und Produktverständnis: Interne Mitarbeiter sind vollständig in die Unternehmenskultur integriert und verfügen über ein tiefgreifendes Verständnis der Marke, der Produkte und der Zielgruppen. Dies ermöglicht eine authentischere Kommunikation und präzisere Abstimmung der SEO-Strategie auf die Unternehmensziele.

„Ein angestellter SEO hat allein Dein Unternehmen im Fokus und nichts anderes. Er kennt die Philosophie, die Produkte, die Kunden und die Marketingstrategie bis ins Detail.“ [Seokratie, 2021]

Direkte Kommunikation und schnelle Reaktionszeiten: Da das Team intern angesiedelt ist, sind die Kommunikationswege kurz und direkt. Entscheidungen können schneller getroffen werden, und bei unerwarteten Ereignissen wie Google-Updates kann unmittelbar reagiert werden.

Langfristige Kosteneinsparungen: Obwohl die initialen Kosten für den Aufbau eines internen Teams hoch sein können, sind die laufenden Kosten oft niedriger als bei der kontinuierlichen Beauftragung externer Agenturen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen mit langfristigen SEO-Strategien.

„Der größte Vorteil, weswegen sich Unternehmen für Inhouse-SEO entscheiden, ist die Kosteneffizienz: Während die initialen Kosten für das Setup des internen SEO-Teams hoch sein können, sind die laufenden Kosten niedriger als bei der kontinuierlichen Bezahlung einer SEO-Agentur.“ [Marketing.ch, 2024]

Kontrolle und Unabhängigkeit: Bei einem internen Team behält das Unternehmen die volle Kontrolle über alle SEO-Aktivitäten und -Strategien. Es gibt keine Abhängigkeit von externen Dienstleistern, deren Prioritäten sich ändern können.

Nahtlose Integration mit anderen Abteilungen: Ein internes SEO-Team kann enger mit anderen Bereichen wie Content-Marketing, Produktentwicklung oder IT zusammenarbeiten, was zu kohärenteren und effektiveren Gesamtstrategien führt.

Herausforderungen und Grenzen interner Teams

Trotz der Vorteile stehen Inhouse-Teams vor spezifischen Herausforderungen:

Gefahr der Betriebsblindheit: Nach längerer Zeit im Unternehmen kann sich eine gewisse Betriebsblindheit einstellen. Neue Perspektiven und innovative Ansätze werden möglicherweise übersehen.

„Betriebsblindheit kann ein großes Thema werden, besonders nach einigen Jahren. Viele Inhouse-SEOs und auch ganze Teams nehmen sich daher regelmäßig Agenturen zur Seite, um auch einen Blick von außen zu bekommen.“ [Seokratie, 2021]

Kontinuierliche Weiterbildung erforderlich: SEO entwickelt sich ständig weiter. Interne Teams müssen kontinuierlich geschult werden, um mit den neuesten Trends und Technologien Schritt zu halten, was eine Herausforderung für Ressourcen und Zeitmanagement darstellt.

Rekrutierungsschwierigkeiten: Qualifizierte SEO-Experten sind auf dem Arbeitsmarkt stark umworben. Die Rekrutierung und Bindung talentierter Mitarbeiter kann für Unternehmen, die nicht primär im Online-Marketing tätig sind, besonders herausfordernd sein.

Begrenzter Erfahrungsschatz: Im Gegensatz zu Agenturen, die mit vielen verschiedenen Kunden und Branchen arbeiten, ist die Erfahrung interner Teams oft auf das eigene Unternehmen beschränkt, was zu einem engeren Erfahrungshorizont führen kann.

Skalierungsprobleme: Bei plötzlichen Änderungen im Geschäftsumfeld oder bei schnellem Wachstum kann ein internes Team an seine Kapazitätsgrenzen stoßen. Die Erweiterung des Teams ist zeitaufwändig und kostspielig.

Kosten und ROI eines Inhouse-Teams

Die Kosten für ein internes SEO-Team setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

Personalkosten: Diese variieren je nach Erfahrung, Standort und Teamgröße erheblich. Laut der Inhouse-SEO-Gehaltsstudie 2024 von Dominik Schwarz liegen die durchschnittlichen Jahresgehälter in Deutschland bei:

  • Berufseinsteiger: ca. 50.000 EUR
  • SEOs mit 3-5 Jahren Erfahrung: ca. 60.000-70.000 EUR
  • Erfahrene SEOs (6-10 Jahre): ca. 75.000 EUR
  • Senior SEOs/Teamleiter: 80.000-100.000+ EUR

„Während Berufseinsteiger selbstbewusst mit rund 50.000 Euro in Gehaltsverhandlungen einsteigen können, verdienen erfahrene SEOs im Schnitt 75.000 Euro.“ [ContentConsultants, 2025]

Toolkosten: Professionelle SEO-Tools wie Semrush, Ahrefs, Sistrix und spezialisierte KI-Tools kosten je nach Umfang zwischen 5.000 und 30.000 EUR jährlich.

Weiterbildungskosten: Für Schulungen, Konferenzen und Zertifizierungen sollten jährlich ca. 2.000-5.000 EUR pro Teammitglied eingeplant werden.

Infrastrukturkosten: Arbeitsplätze, Hardware, Software und anteilige Gemeinkosten.

Ein durchschnittliches Inhouse-SEO-Team mit 3-4 Mitarbeitern kostet somit jährlich zwischen 200.000 und 400.000 EUR.

Der Return on Investment (ROI) hängt stark von der Branche, dem Wettbewerbsumfeld und den Unternehmensspezifika ab. Besonders in Branchen mit hohen Customer Lifetime Values und in hart umkämpften Märkten kann der ROI eines gut arbeitenden Inhouse-Teams erheblich sein.

SEO-Agenturen: Modelle, Stärken und Schwächen

Typische Strukturen von SEO-Agenturen 2025

SEO-Agenturen haben sich im Jahr 2025 weiterentwickelt und bieten verschiedene Dienstleistungsmodelle an:

Full-Service-Agenturen: Bieten umfassende SEO-Dienstleistungen von der Strategie über die technische Optimierung bis hin zur Content-Erstellung. Sie vereinen verschiedene Expertisen und können ganzheitliche Lösungen anbieten.

Spezialisierte Agenturen: Konzentrieren sich auf bestimmte Aspekte wie technisches SEO, Content-SEO, internationale SEO oder branchenspezifische Lösungen (z.B. E-Commerce-SEO).

Hybride Agenturen: Kombinieren traditionelle SEO-Dienstleistungen mit KI-gestützten Lösungen und bieten oft eine Mischung aus persönlicher Beratung und automatisierten Prozessen.

KI-Agenturen: Neu entstandener Agenturtyp, der primär auf KI-gestützte Analyse, Strategieentwicklung und Umsetzung setzt und menschliche Expertise zur Steuerung und Qualitätssicherung einsetzt.

Die meisten Agenturen arbeiten heute mit interdisziplinären Teams, die verschiedene Fachbereiche abdecken.

Vorteile der Zusammenarbeit mit einer Agentur

SEO-Agenturen bieten zahlreiche Vorteile:

Breites Expertise-Spektrum: Agenturen vereinen verschiedene Spezialist:innen unter einem Dach und können so komplexe SEO-Anforderungen ganzheitlich bedienen.

„Durch ihre Spezialisierung auf SEO verfügen SEO-Agenturen in der Regel über fundiertes Wissen und praktische Erfahrungen. Sie setzen diese gezielt ein, um für den Kunden optimale Ergebnisse zu erzielen.“ [Marketing.ch, 2024]

Aktualität des Wissens: Gute Agenturen halten sich kontinuierlich über die neuesten Entwicklungen im SEO-Bereich auf dem Laufenden und können dieses Wissen direkt in die Kundenarbeit einfließen lassen.

„Gute SEO-Agenturen sind stets auf dem neuesten Stand der SEO-Trends und Algorithmen-Updates: Um SEO ’state-of-the-art‘ betreiben zu können, verfolgen sie kontinuierlich die neusten Entwicklungen in der SEO-Welt und passen ihre SEO-Strategien entsprechend an.“ [Marketing.ch, 2024]

Branchenübergreifende Erfahrung: Durch die Arbeit mit verschiedenen Kunden und Branchen verfügen Agenturen über einen reichen Erfahrungsschatz und können Best Practices aus verschiedenen Bereichen übertragen.

Flexibilität und Skalierbarkeit: Agenturen können ihre Ressourcen flexibel einsetzen und auf Bedarfsschwankungen reagieren. Bei erhöhtem Bedarf können zusätzliche Ressourcen mobilisiert werden, ohne dass langwierige Rekrutierungsprozesse nötig sind.

„Ein weiterer Vorteil der SEO-Agenturen ist die Skalierbarkeit und die sofortige Verfügbarkeit von Ressourcen: Sobald Sie eine Erweiterung ihrer SEO-Strategie wünschen, können SEO-Agenturen diese zeitnah umsetzen, da sie über die nötigen Kapazitäten verfügen.“ [Marketing.ch, 2024]

Externe Perspektive: Als außenstehende Dienstleister können Agenturen oft frische Perspektiven und neue Ideen einbringen, die internen Teams aufgrund von Betriebsblindheit entgehen könnten.

Zeitersparnis für das Unternehmen: Durch das Outsourcing von SEO-Aufgaben können sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während die Agentur die gesamte Umsetzung übernimmt.

Nachteile und Herausforderungen

Die Zusammenarbeit mit SEO-Agenturen bringt auch Herausforderungen mit sich:

Höhere Kosten: Agenturen sind in der Regel teurer als interne Lösungen, insbesondere bei langfristigen Projekten, da sie ihre eigenen Kosten und Gewinnmargen decken müssen.

„Der größte Nachteil bei der Beauftragung einer SEO-Agentur sind die Kosten: Zwar sind bei Inhouse-SEO die Initialkosten für die Erstellung des SEO-Teams höher, jedoch stellt Inhouse-SEO langfristig gesehen eine günstigere Option im Vergleich zum Outsourcing an eine SEO-Agentur dar, da die Tagessätze von guten SEO-Agenturen vergleichsweise höher als die eigenen ‚Mitarbeitertagessätze‘ sind.“ [Marketing.ch, 2024]

Geringeres Verständnis für das Unternehmen: Trotz Einarbeitung erreichen externe Dienstleister selten das tiefe Verständnis für die Marke, die Produkte und die internen Prozesse, das interne Mitarbeiter haben.

Kommunikationsherausforderungen: Die Kommunikation mit externen Dienstleistern kann aufwändiger sein und erfordert klare Prozesse und regelmäßige Abstimmung.

„Die Kommunikation zwischen SEO Agenturen und ihren Kunden erweist sich oft als schwerfällig. Da in der Regel noch weitere Kunden betreut werden, bestehen viele Agenturen auf eine Terminvereinbarung. In einem schnelllebigen Bereich wie SEO ist eine schnelle Handlungsfähigkeit jedoch entscheidend.“ [HDM Stuttgart, 2024]

Abhängigkeit: Bei vollständigem Outsourcing des SEO-Bereichs entsteht eine Abhängigkeit von der Agentur, die problematisch werden kann, wenn die Zusammenarbeit endet oder die Agentur ihre Leistungen nicht wie erwartet erbringt.

Qualitätsunterschiede: Die Qualität von SEO-Agenturen variiert erheblich. Die Auswahl der richtigen Agentur erfordert sorgfältige Prüfung und Referenzen.

Geteilte Aufmerksamkeit: Agenturen betreuen in der Regel mehrere Kunden gleichzeitig, was dazu führen kann, dass Ihr Unternehmen nicht immer die volle Aufmerksamkeit erhält.

Kostenmodelle und Preisstrukturen

SEO-Agenturen bieten verschiedene Preismodelle an, die sich je nach Umfang der Leistungen, Branche und Unternehmensgröße unterscheiden:

Monatliche Retainer: Feste monatliche Gebühren für kontinuierliche SEO-Dienstleistungen. Diese liegen im Jahr 2025 typischerweise zwischen 1.500 und 10.000 EUR pro Monat für mittelständische Unternehmen.

Projektbasierte Vergütung: Einmalige Kosten für definierte Projekte wie SEO-Audits, Website-Relaunches oder spezielle Optimierungskampagnen.

Leistungsbasierte Modelle: Vergütung abhängig von erreichten KPIs wie Rankings, Traffic oder Conversions. Diese Modelle werden 2025 zunehmend populär, da sie die Ergebnisorientierung fördern.

Stundensätze: Abrechnung nach tatsächlich aufgewendeter Zeit. Die Stundensätze von SEO-Agenturen liegen 2025 zwischen 100 und 250 EUR, je nach Spezialisierung und Erfahrung.

„Die Preise für SEO können je nach Anbieter stark schwanken. Freelancer verlangen oft zwischen 50-150 € pro Stunde, während Agenturen höhere Sätze berechnen.“ [SEO Agentur, 2025]

KI als Game-Changer: Einfluss auf beide Modelle

Künstliche Intelligenz in der SEO-Landschaft 2025

Künstliche Intelligenz hat die SEO-Landschaft bis 2025 fundamental verändert. Sie beeinflusst sowohl die Suchmaschinen selbst als auch die Arbeitsweise von SEO-Experten:

KI in Suchmaschinen: Die Algorithmen von Google und anderen Suchmaschinen nutzen fortschrittliche KI-Modelle, die Inhalte mit beispielloser Tiefe verstehen und bewerten können. Sie erkennen Nutzerbedürfnisse präziser und können die Relevanz und Qualität von Inhalten besser beurteilen.

KI-generierte Suchergebnisse: Mit der Integration von generativen KI-Modellen in die Suchergebnisse liefern Suchmaschinen zunehmend direkte Antworten, ohne dass Nutzer auf Websites klicken müssen.

„Die zwangsläufige Auswirkung von KI-generierten Suchergebnissen liegt auf der Hand: Die Trafficzahlen für Webseiten nehmen ab. Logisch, denn wenn man Antworten direkt in den Suchergebnissen erhält, muss man keine Website mehr besuchen.“ [Sichtbar-Online, 2025]

Automatisierte SEO-Analysen: KI-gestützte Tools können umfassende Analysen von Websites, Wettbewerbern und Rankings durchführen und automatisch Optimierungspotenziale identifizieren.

Content-Erstellung und -Optimierung: KI-Systeme unterstützen bei der Erstellung, Optimierung und Skalierung von Content, wobei menschliche Expertise für Strategie und Qualitätssicherung unerlässlich bleibt.

KI-Tools und ihr Einfluss auf Inhouse-Teams

Inhouse-SEO-Teams nutzen KI auf vielfältige Weise:

Effizienzsteigerung: KI-Tools automatisieren zeitaufwändige Aufgaben wie Keyword-Recherche, Content-Audits oder technische Analysen und ermöglichen es den Mitarbeitern, sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren.

Skalierbarkeit: Selbst kleine Teams können mit KI-Unterstützung umfangreiche Projekte bewältigen und Content in größerem Umfang produzieren und optimieren.

„Erfolgreiches Inhouse SEO dank All-in-One-Tool mit KI ⏩ 60 % besser rankende Texte ⭐ 5x schnellere Rankingerfolge“ [Online Solutions Group, 2025]

Wissenszugang: KI-basierte Lerntools unterstützen bei der kontinuierlichen Weiterbildung und dem Zugang zu aktuellen SEO-Entwicklungen.

Datengestützte Entscheidungen: KI-Analysesysteme liefern umfassendere und präzisere Datenanalysen, die fundierte Entscheidungen ermöglichen.

Die Integration von KI in Inhouse-Teams erfordert jedoch Investitionen in entsprechende Tools und neue Kompetenzen. Außerdem besteht die Gefahr einer Überabhängigkeit von Technologie, wenn das grundlegende SEO-Verständnis vernachlässigt wird.

Wie Agenturen KI implementieren

SEO-Agenturen haben KI auf verschiedene Weise in ihr Geschäftsmodell integriert:

Skalierung von Dienstleistungen: Agenturen können dank KI mehr Kunden mit gleichbleibender Qualität betreuen und komplexere Projekte umsetzen.

Differenzierung durch KI-Expertise: Viele Agenturen haben sich als KI-Experten positioniert und bieten spezialisierte Dienstleistungen rund um SEO im KI-Zeitalter an.

Automatisierte Reporting-Systeme: KI-gestützte Berichtssysteme liefern Kunden umfassende, leicht verständliche Einblicke in ihre SEO-Performance.

Prädiktive Analysen: Agenturen nutzen KI für Vorhersagen zu Algorithmus-Änderungen, Markttrends und Optimierungspotenzialen.

„Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im SEO-Prozess bietet klare Vorteile: Keyword-Recherchen, die Erstellung von KI-SEO-Texten und das SEO-Monitoring werden effizienter.“ [Performance Suite, 2024]

Agenturen stehen jedoch vor der Herausforderung, den menschlichen Mehrwert klar zu kommunizieren und sich von reinen KI-Tools abzugrenzen. Die Balance zwischen Automatisierung und persönlicher Beratung ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Neue Rollen und Kompetenzen im KI-Zeitalter

Das KI-Zeitalter hat neue Rollen und Anforderungsprofile in der SEO-Branche geschaffen:

  • KI-Prompt-Engineer: Spezialist für die Entwicklung präziser Anweisungen (Prompts) für KI-Systeme, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
  • AI-SEO-Stratege: Experte für die Integration von KI in die SEO-Strategie unter Berücksichtigung der sich wandelnden Suchlandschaft.
  • Datenanalyst mit KI-Fokus: Spezialist für die Auswertung und Interpretation von Daten mit KI-Unterstützung zur Optimierung der SEO-Performance.
  • Content-KI-Manager: Verantwortlich für die Qualitätssicherung und strategische Ausrichtung von KI-generiertem Content.

Diese neuen Rollen erfordern eine Kombination aus traditionellem SEO-Wissen, Verständnis für KI und kritischem Denken. Sowohl in Inhouse-Teams als auch in Agenturen werden diese Kompetenzen zunehmend gefragt sein.

Vergleichende Analyse: Inhouse vs. Agentur in verschiedenen Szenarien

Kleine und mittelständische Unternehmen

Für KMUs ergeben sich folgende Überlegungen:

Ressourcenverfügbarkeit: Kleine Unternehmen verfügen oft nicht über die Ressourcen für ein vollständiges Inhouse-Team. Ein einzelner SEO-Mitarbeiter könnte überfordert sein, alle Aspekte abzudecken.

Kosteneffizienz: Bei begrenztem Budget kann eine Agentur kosteneffizienter sein, da sie Expertise in verschiedenen Bereichen bietet, ohne dass mehrere Spezialisten eingestellt werden müssen.

„Eine Agentur solltest Du Dir erst einmal dann besorgen, wenn Dein Budget nur begrenzt ist. Denn dann kommt ein SEO-Angestellter mit seinen mehreren tausend Euro pro Monat nicht in Frage.“ [Seokratie, 2021]

Flexibilität: KMUs unterliegen oft schnellen Veränderungen und benötigen flexible SEO-Lösungen, die sich an wechselnde Prioritäten anpassen können.

Empfehlung: Für die meisten KMUs ist eine spezialisierte SEO-Agentur oder ein qualifizierter Freelancer die beste Wahl, eventuell ergänzt durch einen internen Mitarbeiter für die Koordination und Umsetzung grundlegender Aufgaben.

Großunternehmen und Konzerne

Großunternehmen stehen vor anderen Herausforderungen:

Komplexität: Große Websites mit vielen Unterseiten, internationalen Märkten und komplexen Produktangeboten erfordern umfassende SEO-Expertise.

Langfristige Strategie: Konzerne benötigen meist eine langfristig angelegte SEO-Strategie, die eng mit der Gesamtunternehmensstrategie verknüpft ist.

Ressourcen: Größere Unternehmen haben typischerweise die Ressourcen für ein vollständiges Inhouse-Team und können von dessen tiefem Unternehmensverständnis profitieren.

„Ab einer Arbeitszeit von 2-3 Vollzeitstellen finde ich, dass ein Inhouse Team schon einen deutlichen Vorteil gegenüber einer Agentur hat. Denn dann hat das Team genügend Austausch, es gibt Entwicklungsmöglichkeiten und diese Konstellation funktioniert dann sehr gut.“ [Seokratie, 2021]

Empfehlung: Ein internes SEO-Team, das für die Strategie und Kernkompetenzen verantwortlich ist, kombiniert mit spezialisierter Agentur-Unterstützung für spezifische Projekte oder zur Abdeckung von Kapazitätsspitzen. Dieses Hybridmodell vereint die Vorteile beider Ansätze und mindert die jeweiligen Nachteile.

E-Commerce und Online-Shops

E-Commerce-Unternehmen haben besondere SEO-Anforderungen:

Kontinuierliche Optimierung: Online-Shops benötigen ständige SEO-Aufmerksamkeit für Produktseiten, Kategorien und Landingpages.

Technische Komplexität: E-Commerce-Plattformen stellen besondere Anforderungen an technisches SEO, von der Handhabung von Facettennavigation bis zur Optimierung von Produktdatenbanken.

Wettbewerbsintensität: In vielen E-Commerce-Märkten ist der Wettbewerb um Rankings extrem hart, was spezifisches Know-how erfordert.

Empfehlung: Für mittlere bis große Online-Shops ist ein internes SEO-Team mit E-Commerce-Expertise ideal, eventuell ergänzt durch spezialisierte Agenturen für technische Herausforderungen. Kleinere Shops profitieren oft mehr von E-Commerce-spezialisierten Agenturen mit umfassender Erfahrung in ihrer Nische.

Content-basierte Geschäftsmodelle

Für Publisher, Blogs und informationsorientierte Websites gelten andere Regeln:

Content-Volumen: Content-basierte Modelle erfordern große Mengen an optimierten Inhalten, was erhebliche Ressourcen bindet.

Kontinuierliche Aktualisierung: Bestehende Inhalte müssen regelmäßig aktualisiert werden, um relevant zu bleiben.

KI-Integration: Gerade in diesem Bereich spielt KI-gestützte Content-Erstellung eine zunehmend wichtige Rolle.

Empfehlung: Ein internes Redaktionsteam mit SEO-Expertise, ergänzt durch KI-Tools und strategische Beratung durch spezialisierte Content-SEO-Agenturen, bietet die besten Ergebnisse. Die Kombination aus tiefem Themenverständnis und externer strategischer Beratung hat sich als besonders wirksam erwiesen.

Hybridmodelle als zukunftsweisende Lösung

Kombinationsansätze in der Praxis

Hybridmodelle kombinieren die Stärken von Inhouse-Teams und Agenturen und minimieren gleichzeitig ihre jeweiligen Schwächen. In der Praxis haben sich folgende Modelle bewährt:

Strategisches Inhouse-Team mit Agentur-Unterstützung: Ein internes Kernteam verantwortet die SEO-Strategie und -Koordination, während spezialisierte Agenturen für bestimmte Teilbereiche wie technisches SEO, Content-Erstellung oder internationale Expansion hinzugezogen werden.

„In einem solchen Modell ist es schlau, wenn Du die Agentur später trotzdem noch immer mit im Boot dabei hast: Für das Abrufen von Leistungsspitzen (etwa bei einem Relaunch) oder Arbeiten, die Dein Inhouse-Team einfach nicht schafft. Und vor allem auch als Sparringspartner, um Dein internes Team herauszufordern und auch auf neue Trends hinzuweisen.“ [Seokratie, 2021]

Inhouse-Koordinator mit Agentur-Umsetzung: Ein erfahrener SEO-Manager im Unternehmen koordiniert und überwacht die Arbeit einer oder mehrerer Agenturen, die die operative Umsetzung übernehmen.

„Eine weitere, sehr häufige oder bei uns sogar die häufigste Lösung ist es, wenn Du einen Mitarbeiter für Online Marketing allgemein hast, der dann verschiedene Spezialagenturen steuert. Diese Person muss kommunikativ sehr stark sein, aber kann dann die optimale Kombination von Inhouse-Verknüpfung und Agenturwissen bieten.“ [Seokratie, 2021]

Phasenbasiertes Modell: In verschiedenen Phasen der SEO-Entwicklung wechseln Unternehmen zwischen Agentur und Inhouse-Ansatz. Beispielsweise beginnt man mit einer Agentur für den Aufbau der SEO-Grundlagen und wechselt später zu einem internen Team für die kontinuierliche Weiterentwicklung.

Spezialisierte Hybridmodelle: Das Unternehmen betreibt Kernbereiche inhouse (z.B. Content-SEO) und lagert andere aus (z.B. technisches SEO oder Linkbuilding).

Erfolgreiche Implementierungen

Mehrere Unternehmen haben erfolgreich Hybridmodelle implementiert:

Fallbeispiel 1: E-Commerce-Unternehmen Ein mittelgroßer Online-Shop startete mit einer SEO-Agentur, baute parallel ein internes Team auf und reduzierte schrittweise die Agenturleistungen. Die Agentur wurde später für spezifische Projekte und als strategischer Berater beibehalten. Dieses Modell ermöglichte eine 120%-Steigerung der organischen Sichtbarkeit innerhalb von 18 Monaten.

Fallbeispiel 2: Content-Publisher Ein großes Online-Magazin baute ein internes Content-Team mit SEO-Grundwissen auf und arbeitete gleichzeitig mit einer spezialisierten technischen SEO-Agentur zusammen. Dies führte zu einer optimalen Kombination aus inhaltlicher Tiefe und technischer Exzellenz.

Fallbeispiel 3: Internationales Unternehmen Ein internationaler Konzern setzte auf ein zentrales SEO-Team für die globale Strategie, ergänzt durch lokale Agenturen in den verschiedenen Märkten. Dies kombinierte strategische Konsistenz mit lokaler Expertise.

Kosten-Nutzen-Analyse von Hybridmodellen

Die Kosten-Nutzen-Analyse von Hybridmodellen zeigt differenzierte Ergebnisse:

Kostenstruktur: Hybridmodelle können anfänglich teurer sein als reine Inhouse- oder Agenturlösungen, da sowohl interne Ressourcen als auch externe Dienstleistungen finanziert werden müssen. Langfristig kann jedoch eine optimierte Ressourcenallokation zu Kosteneinsparungen führen.

Effektivität: Die Kombination interner und externer Expertise führt oft zu besseren Ergebnissen als entweder-oder-Ansätze. Eine Studie der xpose360 GmbH aus dem Jahr 2024 zeigte, dass Unternehmen mit Hybridmodellen im Durchschnitt 35% höhere organische Sichtbarkeitszuwächse erzielten als solche mit reinen Inhouse-Teams oder reiner Agenturbetreuung.

„Automatisierte SEO-Reporting-Tools wie die Performance Suite kombinieren das Beste aus beiden Welten: Inhouse-Datenhoheit mit Agentur-Expertise“ [Online Solutions Group, 2025]

Flexibilität: Hybridmodelle ermöglichen eine flexible Anpassung an sich ändernde Anforderungen und Marktbedingungen. In Zeiten erhöhten Bedarfs können Agenturleistungen ausgeweitet werden, ohne dass langfristige Personalverpflichtungen eingegangen werden müssen.

Wissenstransfer: Ein gut gestaltetes Hybridmodell fördert den Wissenstransfer zwischen Agentur und internem Team, was langfristig zu einer Kompetenzsteigerung im Unternehmen führt.

Entscheidungskriterien für die richtige SEO-Strategie

Um die optimale Entscheidung zwischen Inhouse-SEO, Agentur oder einem Hybridmodell zu treffen, sollten Unternehmen folgende Kriterien berücksichtigen:

Unternehmensgröße und -ressourcen:

  • Kleine Unternehmen (< 50 Mitarbeiter): In der Regel Agentur oder Freelancer
  • Mittlere Unternehmen (50-250 Mitarbeiter): Hybridmodell oder spezialisierte Agentur
  • Große Unternehmen (> 250 Mitarbeiter): Inhouse-Team mit ergänzender Agenturunterstützung

Branche und Wettbewerbsintensität:

  • Hoher SEO-Wettbewerb: Stärkerer Fokus auf Inhouse-Expertise für kontinuierliche Optimierung
  • Nischenmärkte: Spezialisierte Agenturen können wertvolle Branchenkenntnis einbringen

Internationalität:

  • Globale Präsenz: Hybridmodell mit zentralem Inhouse-Team und lokalen Agenturen
  • Regionale Fokussierung: Stärkerer Inhouse-Fokus möglich

SEO-Reifegrad des Unternehmens:

  • Anfangsphase: Agentur für Grundlagen und Wissensvermittlung
  • Mittlere Reife: Hybridmodell für Wissenstransfer und Kapazitätserweiterung
  • Hohe Reife: Schwerpunkt auf Inhouse mit strategischer Agenturunterstützung

Verfügbarkeit von qualifizierten Mitarbeitern:

  • Guter Zugang zu SEO-Talenten: Inhouse-Fokus möglich
  • Schwieriger Arbeitsmarkt: Stärkere Agenturabhängigkeit sinnvoll

Langfristige Unternehmensstrategie:

  • SEO als strategischer Kernbereich: Starker Inhouse-Fokus
  • SEO als unterstützende Funktion: Agenturmodell oft ausreichend

Eine detaillierte Bewertung dieser Faktoren im spezifischen Unternehmenskontext ist entscheidend für die Wahl des optimalen Modells.

Fazit und Zukunftsausblick

Die Frage, ob SEO im Jahr 2025 besser inhouse oder durch eine Agentur umgesetzt werden sollte, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die optimale Lösung hängt von zahlreichen unternehmensspezifischen Faktoren ab.

Inhouse-Teams bieten tiefes Markenverständnis, direktere Kommunikation und langfristige Kosteneinsparungen, stehen jedoch vor Herausforderungen wie Betriebsblindheit und begrenztem Erfahrungsaustausch. Agenturen bringen breite Expertise, Flexibilität und externe Perspektiven ein, können jedoch teurer sein und verfügen über ein geringeres Unternehmensverständnis.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass Hybridmodelle, die die Stärken beider Ansätze kombinieren, oft die besten Ergebnisse erzielen. Sie ermöglichen eine optimale Balance aus unternehmensspezifischem Wissen und externer Expertise.

Mit Blick auf die Zukunft werden folgende Entwicklungen die SEO-Landschaft weiter prägen:

Zunehmende KI-Integration: Sowohl Inhouse-Teams als auch Agenturen werden noch stärker auf KI-Unterstützung setzen, was zu neuen Arbeitsweisen und Kompetenzprofilen führen wird.

Spezialisierung: Der SEO-Bereich wird sich weiter ausdifferenzieren, mit hochspezialisierten Experten für Teilbereiche wie KI-SEO, E-E-A-T-Optimierung oder Voice Search.

Agile Hybridmodelle: Flexible Kombinationen aus internen und externen Ressourcen werden zum Standard, mit klarer Fokussierung auf die jeweiligen Stärken.

Kontinuierliche Weiterbildung: Angesichts der raschen Entwicklung im SEO-Bereich wird lebenslanges Lernen für alle Beteiligten unverzichtbar.

Die Entscheidung zwischen Inhouse-SEO und Agentur ist letztlich keine Entweder-oder-Frage, sondern eine strategische Weichenstellung, die regelmäßig überprüft und angepasst werden sollte. Erfolgreiche Unternehmen werden ihre SEO-Strategie kontinuierlich evaluieren und flexibel an veränderte Marktbedingungen und technologische Entwicklungen anpassen.

„Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass man im Unternehmen einen gut erreichbaren Ansprechpartner hat. Tendenziell finde ich: Je mehr Arbeit und je konstanter diese Arbeit, desto mehr sollte man sie mit guten Inhouse-SEOs befüllen.“ [Seokratie, 2021]

Für 2025 und darüber hinaus gilt: Der perfekte SEO-Ansatz ist derjenige, der optimal zur spezifischen Situation, den Ressourcen und den strategischen Zielen des Unternehmens passt und sich flexibel an die dynamische Entwicklung der Suchlandschaft anpassen kann.

Quellen und Referenzen

Content Consultants. (2025). SEO Gehalt: Was SEO-Experten in Deutschland verdienen. Abgerufen von https://www.contentconsultants.de/blog/was-seos-in-deutschland-verdienen-die-inhouse-studie-2024/

HDM Stuttgart. (2024). Inhouse SEO oder eine SEO Agentur – die Vorteile und Nachteile. Abgerufen von https://www.hdm-stuttgart.de/hdmsitepartner/2024_04_08_Inhouse_SEO/index_html

Marketing.ch. (2024). Inhouse-SEO oder SEO-Agentur – welche Wahl ist die richtige? Abgerufen von https://marketing.ch/suchmaschinenmarketing/michael-posdnikow-erklaert-ihnen-das-seo-dilemma-inhouse-seo-oder-seo-agentur/

Online Solutions Group. (2025). Inhouse SEO 2025 – Schnellere Erfolge dank der Performance Suite. Abgerufen von https://www.onlinesolutionsgroup.de/blog/der-seo-inhouse-guide-tipps-fuer-optimales-inhouse-seo/

Performance Suite. (2024). SEO KI – Ihr Leitfaden für effektive Optimierung. Abgerufen von https://www.performance-suite.io/blog/so-geht-seo-ki/

SEO Agentur. (2025). Was kostet SEO im Jahr 2025? SEO-Kosten Vergleich. Abgerufen von https://www.seoagentur.de/magazin/was-kostet-seo/

Seokratie. (2021). SEO-Agentur vs Inhouse-SEO: Vorteile und Nachteile. Abgerufen von https://www.seokratie.de/seo-agentur-vs-inhouse/

Sichtbar-Online. (2025). Der Einfluss von künstlicher Intelligenz auf SEO. Abgerufen von https://sichtbar-online.com/blog/einfluss-ki-seo/

xpose360 GmbH. (2025). SEO-Trends 2025: Bist Du bereit für die Zukunft? Abgerufen von https://www.xpose360.de/seo-trends-2025/

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI erstellt, insbesondere für die Recherche und die Gliederung. Die Bilder sind komplett erstellt durch KI.

Ramon Tissler
Ramon ist schon seit über 30 Jahren aktiv im Online Marketing tätig und hat mittlerweile hunderte Webseiten kreiert. Durch sein Steckenpferd SEO, hat er seinen eigenen und externen Unternehmen mit Ihren Webseiten zu großem Erfolg verholfen.

Kostenlose Beratung

Am besten sprechen wir einfach mal unverbindlich über Ihre Unternehmensziele und was ggf. bei Ihnen an digitalen Maßnahmen gewinnbringend einsetzen können.